2009

Presseberichte zu Einsätzen 2009

 


Dezember
Osterath, Meerbuscher Straße Do. 31.12.09 / 01:13 Sicherungsmaßnahmen nach Verkehrsunfall E.Nr. 592
PKW auf Seite    
Aus bisher ungeklärter Ursache verlor in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um ca. 01:15 Uhr eine Frau die Kontrolle über ihr Fahrzeug  auf der Meerbuscher Straße in Osterath und rutsche liegend auf der Beifahrerseite zwischen Bäumen knapp vor ein Gebäude. Die alarmierte Einheit der Feuerwehr Meerbusch des Löschzuges Osterath s rückte mit ca. 20 Einsatzkräften aus um die, bis dahin als eingeklemmte Person gemeldete, Fahrerin zu befreien.

Beim Eintreffen befand sich die Person schon unter Behandlung des Rettungsdienstes und musste so nicht mehr befreit werden. Die Feuerwehr klemmte die Batterie des Fahrzeuges ab und richtete es wieder auf. Eine umgeknickte Straßenlaterne mit freiliegenden stromführenden Leitungen wurde gesichert.
Nach ca. anderthalb Stunden konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerbusch wieder ihren Standort anfahren.

 

A57, FR Köln vor AS Bovert Mo. 21.12.09 / 11:22 Quergestellter LKW auf Autobahn E.Nr. 583

Quergestellter LKW auf Autobahn
Bedingt durch die Witterungsverhältnisse in NRW kam gestern gegen ca. 11:22 Uhr ein LKW von der rechten Fahrbahn der A 57 AS Bovert ab und kam quer in der Böschung zum stehen. Dabei riss sich der LKW den ca. 800 Liter Tank an der Seite auf.
Die alarmierten Kräfte der Löschzüge Osterath und Büderich sowie die Besatzung der Feuerwache der Feuerwehr Meerbusch nahmen den auslaufenden Kraftstoff auf. Anschließend wurde der nicht beladene LKW samt Anhänger aus der Böschung gezogen und wieder auf die Fahrbahn gebracht, dabei kam es zu einer Vollsperrung der A 57 für ca. eine halbe Stunde. Weder der Fahrer des LKW noch andere Verkehrsteilnehmer kamen bei diesem Unfall zu schaden.
Die 29 Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerbusch konnten nach ca. zwei Stunden wieder ihre Standorte anfahren.

November
Büderich, Karl-Arnold-Straße So. 22.11.09 / 19:00 Drohte Baugerüst abzustürzen E.Nr. 548

Baugerüst von Wind umgerissen
Nach ein paar kurzen aber kräftigen Windböen wurde die Feuerwehr Meerbusch am Sonntagabend gegen kurz vor 19:00 Uhr zu zwei Sturmeinsätzen nach Bösinghoven und Büderich gerufen.
Auf der Bösinghovener Straße war ein ca. 15m hoher Baum umgestürzt und hatte die Fahrbahn komplett blockiert. Nach rund 30 Minuten hatten die Einsatzkräfte der Löschgruppe Bösinghoven den Baum mit einer Motorsäge zerkleinert und die Straße wieder frei geräumt.
Fast zeitgleich drohte auf der Karl-Arnold-Straße in Büderich ein Baugerüst von einem Mehrfamilienhaus zu stürzen. Der achtstöckige Hochhaus war zu Renovierungszwecken an zwei Seiten mit einem Gerüst verhüllt. Teile des Gerüsts waren auf einer Länge von ca. 25 Meter bis auf das vierte Obergeschoss herunter auf die Wiese abgestürzt. Menschen kamen dabei nicht zu schaden. Die Feuerwehr sperrte den gefährdeten Bereich weiträumig ab und entfernte soweit wie möglich die Schutzfolien am Gerüst um weiteren Windböen keine zusätzliche Angriffsfläche zu bieten. Der Bauherr wird in den nächsten Tagen das Gerüst von einer Fachfirma demontieren lassen. Rund 20 Einsatzkräfte waren eine Stunde im Einsatz.

 

Büderich, Moerser Straße So. 08.11.09 / 23:50 Feuer in Ladenlokal E.Nr. 533
Feuer in einem Ladenlokal
Zu einem Brandeinsatz wurden um 23:50 Uhr 21 Feuerwehrleute aus Büderich und der hauptamtlichen Wache in Osterath alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang starker dunkler Rauch aus den Oberlichtern eines Ladenlokals auf der Moerser Straße. Die Fensterscheibe neben der Eingangstür zeigte schon erste Risse. Die Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz mit insgesamt vier Trupps in das Gebäude vor und entfernten die brennende Theke. Glutnester wurden durch ein C-Rohr gelöscht und die Kellerräume ebenso kontrolliert wie die Wohnungen über dem Lokal.

Eine Mutter und ihr Kind wurden vom Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe Meerbusch betreut, da ihre Wohnung, die direkt über dem Lokal lag, auch vom Rauch betroffen war. Beide mussten jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Wie es zu dem Brand kommen konnte ist zur jetzigen Zeit noch nicht geklärt. Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Meerbusch beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

 

Osterath, Strümper Straße So. 08.11.09 / 13:14 Mikrowellenbrand gelöscht E.Nr. 532
Brennende Mikrowelle löste Brandmeldeanlage aus
Eine automatische Brandmeldeanlage hat am Sonntag vielleicht schlimmeren Schaden in einer Osterather Klinik verhindert. Ein Kleinbrand in einer Mikrowelle hatte die Anlage ausgelöst und somit die Feuerwehr bereits in der Entstehungsphase des Brandes alarmiert. Die Löschzüge aus Osterath und Strümp rückten mit einem Großaufgebot von 40 Einsatzkräften an, bekämpften den Brand mit einem Kleinlöschgerät und brachten die Mikrowelle ins Freie. Verletzt wurde bei dem Einsatz, der rund 45 Minuten dauerte, niemand.

 

Lank, Hauptstraße Fr. 06.11.09 / 15:28 Brennendes Versicherungsbüro gelöscht E.Nr. 530

Großer Schaden nach Feuer
Am Freitagnachmittag kam es auf der Lanker Hauptstraße zu einem Brand in einem Versicherungsbüro. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Büroraum in Vollbrand. Eine Überdachung im rückwertig gelegenen Hof hatte bereits ebenfalls Feuer gefangen. Die Feuerwehr setzte zur Brandbekämpfung drei C-Rohre und insgesamt fünf Atemschutztrupps ein und somit konnte ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindern. Zwei Personen wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Zum Brandzeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Büro, das vollständig zerstört. 51 Einsatzkräfte aus Lank, Nierst, Langst-Kierst und Osterath waren über zwei Stunden im Einsatz.

Lank, Nierster Straße Mi. 28.10.09 / 21:52 Rauchentwicklung nach technischem Defekt in Sporthalle E.Nr. 523
Glimmende Deckenleuchte löst Feuerwehreinsatz in Sporthalle aus
Am Mittwochabend ging eine Brandmeldung aus einer Sporthalle an der Nierster Straße in Lank bei der Feuerwehr ein. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückte aus, konnte aber nach kurzer Zeit bereits Entwarnung geben. Eine glimmende Deckenleuchte hatte für die Rauch- und Geruchsbelästigung gesorgt, zum Glück aber keinen weiteren Schaden verursacht. Aus Sicherheitsgründen wurde die Sporthalle geräumt und die freihängende Lampe über eine Bockleiter demontiert. Zusätzlich wurde der angrenzende Deckenbereich mit einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester überprüft. Einheiten aus Lank, Nierst, Langst-Kierst und Osterath waren mit rund 45 Kräften eine Stunde im Einsatz.

 

Ilverich, Obere Straße Sa. 03.10.09 / 07:30 Ca. 50 brennende Strohballen gelöscht E.Nr. 500
50 Strohballen brennen am 500 Einsatz in diesem Jahr
Am Samstagmorgen verzeichnete die Feuerwehr Meerbusch Einsatznummer 500 in diesem Jahr. Damit wurde die Gesamteinsatzzahl aus dem Vorjahr überschritten (2008: 497). Sollte sich der Trend fortsetzen wird für dieses Jahr ein Rekordjahr an Einsätzen erwartet. Der bisherige Rekord liegt im Kyrill-Jahr 2007 bei 566 Einsätzen.

Zu Einsatznummer 500 wurden die Einheiten aus Langst-Kierst und Lank am Samstagmorgen auf ein Feld in Ilverich direkt an der A44 gerufen. Dort standen beim Eintreffen der Löscheinheiten gegen 7:30 Uhr 50 große Rundballen in Vollbrand. Die Feuerwehr setze einen Wasserwerfer ein und konnte somit ein Übergreifen der Flammen auf die Autobahnböschung verhindern. Die Rundballen brannten kontrolliert ab. Immer wieder zog die Feuerwehr Teile der Ballen auseinander und löschte kleine Stücke ab. Der Einsatz dauerte bis in die Mittagsstunden. Rund 30 Kräfte waren im Einsatz. Der Autobahnverkehr auf der A44 wurde nicht beeinträchtigt.
Ein paar Stunden zuvor waren bereits drei Löschzüge rund eine Stunde im Einsatz, um eine Kraftstoffspur, die von Düsseldorf bis auf Meerbuscher Stadtgebiet in Büderich reichte, zu beseitigen. Ein PKW hatte den 70 Liter-Inhalt seines Tanks verloren. Die Meerbuscher Feuerwehr konzentrierte sich darauf, die Gefahr in den Straßenkurven zu beseitigen, in dem sie den Kraftstoff mit Bindemittel bearbeitete. Unterstützt wurden die Löschzüge aus Büderich, Osterath und Strümp vom städtischen Bauhof.

 

September
Langst-Kierst, Ilvericher Straße Di. 29.09.09 / 15:52 Brennende Tannenbäume gelöscht E.Nr. 496
Zwei Brandeinsätze am Dienstag
Am Morgen brannten auf dem Bommershöfer Weg die Reste eines Altpapiercontainers. Als die Einsatzkräfte des Löschzugs Osterath alarmiert wurden war das Feuer fast schon von selbst erloschen. Die verbliebenen Glutnester wurden mit einem Strahlrohr abgelöscht.
Mittags kam es zu einer längeren Ölspur im Ortsteil Strümp. Die Verunreinigung zog sich von der Brücke zwischen Osterath und Strümp bis 250m auf die Autobahn A44. Der Löschzug Strümp und die hauptamtlichen Kräfte der Feuerwehr Meerbusch streuten die Spur mit Bindemittel ab und beseitigten so die Gefahr. Zur Unterstützung wurde der städtische Bauhof hinzugezogen. Der Verursacher konnte ermittelt werden. Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Nachmittags brannten im Garten eines Grundstückes auf der Ilvericher Straße in Langst-Kierst mehrere Tannen. Auch diesen Brand konnte die Feuerwehr mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle bringen. Auf Grund erster Meldungen rückten die Einheiten aus Langst-Kierst, Nierst, Lank und der Feuerwache in Osterath aus.

 

Büderich, Neustraße Mo. 14.09.09 / 13:44 Brennende Steckdose gelöscht E.Nr. 476

Steckdosenbrand schnell unter Kontrolle
Am Montagmittag kam es gegen 13:40 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude auf der Neustraße in Büderich. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Keller des Objektes, in dem sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr befanden. Zwei Feuerwehrleute betraten unter Atemschutz den verrauchten Bereich und fanden eine brennende Steckdose vor. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Im Anschluss führte die Feuerwehr Lüftungsmaßnahmen durch und machte die Räumlichkeiten so wieder begehbar.
Der Löschzug aus Büderich und die hauptamtlichen Kräfte der Osterather Feuerwache waren mit 23 Kräften rund 30 Minuten im Einsatz.

 

Strümp, Am Haushof Mi. 09.09.09 / 14:27 Feuer in Wohnung E.Nr. 471
Brennende Waschmaschine
Gegen 14:27 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerbusch aus Strümp und Osterath zu einem Zimmerbrand Am Haushof in Strümp alarmiert. Eine Nachbarin hatte den Qualm bemerkt und erste Löschversuche unternommen. Dabei atmete sie zuviel des giftigen Brandqualms ein und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Feuerwehr ging unter Atemschutz mit einem Löschangriff zur Brandbekämpfung vor und lüftete das Haus und die Wohnung. Der Brand ereignete sich in der Küche einer Wohnung im zweiten Obergeschoss und wurde vermutlich durch einen Defekt in einem Elektrogerät unter der Arbeitsplatte ausgelöst. Nach ca. einer Stunde konnte die Feuerwehr Meerbusch den Einsatzort verlasen.

 

Büderich, Düsseldorfer Straße Mi. 02.09.09 / 19:19 Maßnahmen nach drohendem Wandeinsturz E.Nr. 461
Mehrere Steine aus Fassade gefallen
Am Mittwochabend erhielt die Feuerwehr Meerbusch eine Meldung, dass in Büderich auf der Düsseldorfer Straße die Fassade einer Hauswand einzustürzen drohte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits einige Steine aus dem Mauerwerk aus rund 3m Höhe auf den Boden gefallen. Die Feuerwehr sperrte den Gefahrenbereich großräumig und zog das THW zur Beratung hinzu. Da keine weitere akute Einsturzgefahr bestand und es sich auch nicht um tragende Teile der Hauswand handelte sondern nur im Sichtmauerwerk, wurde die weiteren Maßnahmen durch eine Fachfirma in Zusammenarbeit mit einem Statiker vorgenommen.

 

August
Bösinghoven, Am Weilerhof Mo. 24.08.09 / 21:35 Ausleuchtungsmaßnahmen nach Verkehrsunfall E.Nr. 448
Erneut schwerer Verkehrsunfall in Bösinghoven
Zum zweiten schweren Verkehrsunfall an einem Tag wurde die Löschgruppe aus Bösinghoven am Montagabend zur Straße am Weilerhof alarmiert. Hier unterstützte sie die Polizei bei der Ausleuchtung einer Unfallstelle. Zuvor wurde ein Fahrradfahrer von einem Kastenwagen angefahren und dabei schwer verletzt. Auf Grund der fortgeschrittenen Dunkelheit unterstützte der Löschzug Strümp mit einem sogenannten "Powermoon" bei der Ausleuchtung.

 

Meldung aus dem Poilizeibericht:
Meerbusch-Bösinghoven - 25.08.2009 - 02:37 - Am Montag (24.08.2009), gegen 21:14 Uhr, ereignete sich in Bösinghoven ein schwerer Verkehrsunfall.
Zur Unfallzeit befuhr ein 35-jähriger Meerbuscher mit seinem Transporter die Kreisstr. 6 aus Richtung Krefeld kommend in Fahrtrichtung L 386. In Höhe der Zufahrt zum Bösinghovener See querten zwei alkoholisierte Radfahrer die Kreisstraße. Ein 21-jähriger Krefelder wurde mit seinem Rad frontal erfasst, erlitt lebensgefährliche Verletzungen und verstarb später in einem Krankenhaus. Der weitere beteiligte, 21-jährige Radfahrer wurde lediglich leicht verletzt. In dem Lkw befand sich eine schwangere Frau, welche ebenfalls leichte Verletzungen davon trug. Die beiden Kinder (1 und 3 Jahre alt) als weitere Mitinsassen blieben unversehrt.
Den entstandenen Gesamtsachschaden beziffert die Polizei auf circa 5000,- Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die K 6 komplett gesperrt.
Den beteiligten Fahrradfahrern wurden aufgrund der festgestellten Alkoholisierung Blutproben entnommen.(KL)

 

Bösinghoven, An der Autobahn Mo. 24.08.09 / 16:49 Unterstützung nach Verkehrsunfall E.Nr. 447

Schwerer Verkehrsunfall mit einem Motorrad
Zur Unterstützung der Rettungsmaßnahmen nach einem schweren Verkehrsunfall wurde die Löschgruppe Ossum-Bösinghoven am Montagabend auf die Straße An der Autobahn gerufen. Ein PKW war mit einem Motorrad auf der Landstraße kollidiert. Der Motorradfahrer und seine Beifahrerin wurden so schwer verletzt, dass sie in nahegelegene Krankenhäuser geflogen werden mussten. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten und nahm parallel die ausgelaufenen Betriebsmittel auf. Die Fahrerin des PKW stand nach dem Unfall unter Schock. Mit der Ermittlung des Unfallherganges wurde ein Sachverständiger beauftragt.

 

Mitteilung aus dem Polizeibericht:
Meerbusch-Bösinghoven, An der Autobahn - 24.08.2009 - 18:32 -
Am heutigen Montag gegen 16:45 Uhr ereignete sich in Meerbusch-Bösinghoven ein schwerer Verkehrsunfall, der drei Verletzte forderte.
Eine 35-jährige Meerbuscherin war mit ihrem Audi auf der Landstrasse 386 aus Richtung Strümp unterwegs. An der Einmündung Bösinghovener Strasse beabsichtigte sie nach links abzubiegen. Dabei übersah sie offensichtlich einen entgegenkommendes Krad, das mit zwei Personen besetzt war. Der 21-jährige Meerbuscher am Lenker des Krads konnte nicht mehr reagieren. Er prallte seitlich in den abbiegenden PKW. Er und seine ebenfalls 21-jährige Sozia wurden vom Krad geschleudert und schwer verletzt. Unglücklicherweise prallte der Fahrer auch noch gegen einen folgenden PKW VW. Auch die Audi-Fahrerin erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle, um die Verletzten zu versorgen. Sie wurden nach Erstversorgung in Krankenhäuser in Duisburg und Krefeld gebracht.
Die Polizei hat einen Sachverständigen in die Unfallaufnahme einbezogen.
Die L386 musste während der Unfallaufnahme bis ca. 19 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch eingesetzte Polizeibeamte abgeleitet. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf ca. 20.000 Euro.

 

Büderich, Brühler Weg Do. 20.08.09 / 22:48 Nach Blitzeinschlag Wohnhaus kontrolliert und brennenden Baum gelöscht E.Nr. 440

Blitzeinschlag in Wohnhaus und Baum
In Folge des Unwetters am Donnerstagabend kam es wohl zu einem Blitzeinschlag im Bereich Brühler Weg in Büderich. Der Löschzug Büderich wurde gegen 22:48 Uhr mit der Meldung über einen Blitzeinschlag in einem Baum alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand jedoch nicht nur ein größer Baum im Garten im Vollbrand, vielmehr hatte ein Blitzeinschlag auch erheblichen Schaden in einem angrenzenden Wohnhaus, vor allem in den Elektroleitungen, verursacht. Während draußen der Brand und angrenzende Sträucher mit einem C-Rohr gelöscht wurden, kontrollierte innen ein Trupp unter Atemschutz das stark verrauchte Gebäude auf weitere Brandnester.
Eine Hausbewohnerin wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut und ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr setzte eine Wärmebildkamera und einen Hochleistungslüfter zur Verdrängung des Brandrauches aus dem Gebäude ein. Der Löschzug Büderich und die Besatzung der Feuerwache aus Osterath waren mit 30 Kräften rund anderthalb Stunden im Einsatz.

 

A44 FR Düsseldorf AS Messe/Arena Mi. 19.08.09 / 21:09 Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person E.Nr. 43
Schwerer Verkehrsunfall
Am Mittwochabend gegen 21:10 Uhr wurde die Feuerwehr Meerbusch und der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der Brücke der A 44 Fahrtrichtung Düsseldorf kurz vor der Abfahrt Düsseldorf Messe/Arena gerufen. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes der Johanniter-Unfall-Hilfe hatte sich der Beifahrer schon schwer verletzt eigenständig aus dem PKW befreit. Das stark deformierte Fahrzeug hatte sich aus bisher ungeklärter Ursache um 180° gedreht und war erst durch die Leitplanke und durch einen Pfeiler zum Stehen gekommen. Der ca. 29 Jahre alte Fahrer war schwer verletzt unter der Leitplanke eingeklemmt. Die Einsatzkräfte aus Lank und Osterath führten mit schwerem Gerät und zusammen mit dem Rettungsdienst  die Rettung des Fahrers durch. Dieser konnte auf Grund massiver Verletzungen jedoch nur noch tot geborgen werden. Nach dem beseitigen von Gefahrenquellen wurde die bis dahin vollgesperrte A 44 nach ca. 3 Stunden wieder teilweise für den Verkehr geöffnet.
  
 
Büderich, Feldstraße Sa. 15.08.09 / 09:50 Rauchentwicklung aus Heizungsanlage E.Nr. 427
Viel Rauch, kein Feuer
Das ist die Bilanz der Feuerwehr, die am Sonntagmorgen zu einem Kellerbrand auf die Büdericher Feldstraße gerufen wurde.

Besorgte Anwohner eines Mehrfamilienhauses hatten gegen 9:50 Uhr eine starke Rauchentwicklung in ihrem Keller bemerkt und den Notruf 112 gewählt. Der Löschzug Büderich rückte in voller Stärke an und setzte einen Trupp unter Atemschutz zur Kontrolle der Kellerräume ein. Nachdem sie allerdings kein Feuer finden konnten, wurden die Räumlichkeiten mit zwei Hochleistungslüftern entraucht.
Die Feuerwehr geht davon aus, dass es durch eine kurzzeitige Unregelmäßigkeit in der Heizungsanlage zu der Rauchentwicklung kam.
Verletzte wurde bei dem Einsatz niemand, da sich alle Bewohner noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus retten konnten. Nennenswerter Sachschaden entstand ebenfalls nicht.

Der Löschzug Büderich und die Besatzung der Feuerwache waren mit rund 30 Einsatzkräften 45 Minuten im Einsatz.


Büderich, Witzfeldstraße Di. 04.08.09 / 12:14 Brennenden PKW gelöscht E.Nr. 406
Brennender PKW gelöscht
Um 12:14 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerbusch zu einem brennenden PKW auf der Witzfeldstraße in Büderich alarmiert. Der Löschzug Büderich sowie die Besatzung der Feuerwache aus Osterath rückte mit elf Feuerwehrleuten aus. Bei ihrem Eintreffen stand der PKW bereits im Vollbrand. Die Einsatzkräfte nahmen deswegen einen Löschangriff mit mehreren Rohren unter Atemschutz vor um den Brand zu bekämpfen. Nach ca. zwei Stunden war dieser Einsatz abgearbeitet und die Kräfte der Feuerwehr Meerbusch konnten wieder einrücken. Verletzt wurde bei diesem PKW Brand niemand. Über die genaue Schadenshohe und wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist zur jetzigen Zeit noch nicht geklärt.



Langst-Kierst, Schützenstraße So. 02.08.09 / 23:45 Brennenden Inhalt eines Altpapiercontainers gelöscht E.Nr. 404
Brennenden Papiercontainer gelöscht
In der Nacht zu Montag wurde die Feuerwehr Meerbusch innerhalb weniger Tage erneut aufgrund eines brennenden Altpapiercontainers aus dem Schlaf gerissen. Diesmal brannte es gegen kurz vor Mitternacht auf der Schützenstraße in Langst-Kierst. Die Löschgruppe Langst-Kierst brachte das Feuer mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle. Der ebenfalls alarmierte Löschzug Lank brauchte die Einsatzstelle nicht mehr mit anzufahren. Rund 20 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Brandursache wird noch ermittelt. Bereits in der Nacht zu Donnerstag hatte der Inhalt eines Altpapiercontainers auf der Strümper Straße in Osterath gebrannt.

Juli
Büderich, Am Junkerstrauch Fr. 17.07.09 / 01:26 Großbrand in Mehrfamilienhaus E.Nr. 388
Großbrand in Büdericher Mehrfamilienhaus
Bei Einem Wohnungsbrand wurden in der Nacht zum Freitag in Meerbusch-Büderich drei Personen verletzt ins Krankenhaus gebracht. Drei weitere konnten nach ambulanter Behandlung wieder in ihre Wohnungen zurück kehren. Die Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften drei Stunden im Einsatz. Eine Dachgeschosswohnung und der Dachstuhl des Mehrfamilienhauses wurden weitestgehend zerstört.

Als die ersten Einsatzkräfte der Löschzüge aus Büderich und Lank kurz nach der Alarmierung gegen 1:30 Uhr an der Einsatzstelle Am Junkerstrauch ankamen, schlugen die Flammen bereits über den Balkon einer Dachgeschosswohnung und den Dachstuhl. Zwei Personen wurden über eine Drehleiter von ihrem Balkon gerettet, da giftiger Brandrauch ihnen den Fluchtweg über das Treppenhaus versperrt hatte. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand von Beginn an des Einsatzes direkt mit fünf Strahlrohren über das Treppenhaus, eine Drehleiter und vom Boden aus. Zwischenzeitlich unterstützte ein Teleskopmast der Feuerwehr Neuss die Meerbuscher Wehr.
Die beiden Bewohner der Brandwohnung mussten mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe ins Krankenhaus gebracht werden. Auch ein Freiwilliger Feuerwehrmann wurde bei dem Einsatz verletzt und musste sich ins Krankenhaus begeben. Drei weitere Personen konnten vor Ort vom Rettungsdienst behandelt werden und wieder in ihre Wohnungen zurück kehren.
Nachdem die Flammen gelöscht waren, suchte die Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera nach versteckten Glutnester. Dazu wurden Teile des Daches abgetragen. Parallel dazu wurde Löschwasser, das sich im Keller angesammelt hatte, ins Freie gepumpt.
Da über den gesamten Einsatzzeitraum 18 Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten eingesetzt wurden, mussten Einheiten aus Langst-Kierst, Nierst und Bösinghoven zur Unterstützung ausrücken.
Flammen und Rauch haben die Brandwohnung vorerst unbewohnbar gemacht und den Dachstuhl stark beschädigt. Die übrigen Wohnungen des Acht-Parteien-Hauses sind weiterhin eingeschränkt bewohnbar. Die Brandursache und die genaue Schadenshöhe wird zurzeit noch von den Experten der Polizei ermittelt. Insgesamt kamen bei diesem Einsatz die Löschzüge aus Büderich, Lank und Strümp, die Löschgruppen aus Langst-Kierst, Nierst und Bösinghoven sowie die Besatzung der Feuerwache mit rund 60 Frauen und Männern zum Einsatz.

 

A52 FR M'Gladbach AS Büderich Di. 07.07.09 / 18:03 Maßnahmen nach mehreren Verkehrsunfällen E.Nr. 372
Unfallserie auf der A52
Um 18.03 am Dienstagabend wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr Meerbusch zu einer Massenkarambolage auf der A 52 Fahrtrichtung Roermond kurz vor dem Autobahnkreuz Kaarst alarmiert. Die 32 Einsatzkräfte fanden beim Eintreffen mehrere Einsatzstellen, bei denen ihnen das selbe Bild geboten wurde, vor. Mehrere Autos waren ineinander gefahren und verursachten so ein benötigtes Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Insgesamt waren 29 PKW an dem Unfall beteiligt. Glücklicherweise wurde bei den Unfällen keine Person, wie zuerst vermutet, in einem Fahrzeug eingeklemmt. 14 Verletzte wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht und versorgt. Dabei organisierte die alarmierte Sonder-Einsatz-Gruppe der Johanniter-Unfall-Hilfe die Versorgung und das Transportieren der Verletzten. Die Feuerwehr-Einsatzkräfte aus Büderich und Osterath klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab und nahmen auslaufende Betriebsmittel auf. Die Schadenhöhe beträgt lauf Aussagen der Polizei über 250.000 Euro.

 

Strümp, Meerhofstraße Sa. 04.07.09 / 20:33 Wasser aus Keller gepumpt E.Nr. 365
Einsatzwelle bricht über Meerbusch herein
Zugegeben, es wirkt schon etwas komisch: Kaum hatte die Feuerwehr die leicht rückläufigen Einsatzzahlen mit den ausgebliebenen Frühjahrsstürmen begründet, brachen über Meerbusch die Regenmassen herein.

140 Einsätze musste die Feuerwehr in den 24 Stunden von Freitagabend bis Samstagabend bearbeiten. Fast ausschließlich wurde sie zu vollgelaufenen Kellern und Wohnungen sowie überfluteten Straßen und Garagenhöfen gerufen. Teilweise standen ganze Straßenzüge mehrere Zentimeter hoch unter Wasser. Die Einsatzwelle begann kurz nach dem heftigen Regen am Freitagabend gegen 17:30 Uhr und dauert bis Samstagnacht 4:00 Uhr. Den ganzen Samstag über mussten dann immer wieder weitere Gebäude leer gepumpt werden.

Der Einsatzschwerpunkt lag mit rund 80 Einsatzstellen in Büderich. Aber auch in Osterath, Strümp und Lank sowie Langst-Kierst waren zahlreiche Wasserschäden zu vermelden.

Einer der längsten Einsätze fand wieder im Autobahn 44 Betriebsgebäude statt. Nachdem die Feuerwehr hier bereits im letzten Jahr schon mehrere Stunden einen Pumpenraum ausgepumpt hatte, war dieser abermals bis zu einer Höhe von 7 Meter vollgelaufen. Somit konnte das Wasser im A44 Tunnel nicht mehr durch die betriebseigenen Pumpen von der Fahrbahn abgepumpt werden und sammelte sich auf der Fahrbahn. Zu Unterstützung wurde das Technische Hilfswerk und eine Spezialpumpe der Feuerwehr Ratingen angefordert.

Ein Hinweis an die Bürger, die vielleicht etwas länger als erwartet auf die Hilfe der Feuerwehr gewartet haben: Die Masse an Einsätzen und die damit verbundenen Notrufe in dieser kurzen Zeit stellten für die Feuerwehr eine Extremsituation da, die einen hohen logistischen und personellen Einsatz erforderte. Binnen kürzester Zeit wurden alle verfügbaren Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr in den Einsatz alarmiert. Jedes Meerbuscher Feuerwehrfahrzeug war unterwegs um zu helfen. Es wurden sogar einfache Mannschaftstransportfahrzeuge kurzerhand als mobile Pumpstationen umgerüstet und zu den Einsatzstellen koordiniert. Die Notrufe wurde zentral von der Kreisleitstelle in Neuss erfasst und nacheinander an die Besatzungen der Meerbuscher Fahrzeuge ausgegeben. Sobald eine Unglücksstelle abgearbeitet war, wurde das hier freigewordene Fahrzeug unverzüglich zum nächsten Einsatz entsandt. Dies alles war mit einem großen logistischen Aufwand verbunden, um die Großschadenssituation von Freitagabend überhaupt in den Griff zu bekommen. Allerdings schaffen wir es auch nicht mit noch soviel Personal, Material und Einsatzwillen an allen Einsatzstellen gleichzeitig zu helfen.

Die Hochleistungspumpen der Feuerwehr sind für einen höheren Wasserstand ausgelegt und können erst ab einer Wasserhöhe von ca. 10 cm arbeiten. Sollte der Wasserstand niedriger sein, kann die Feuerwehr nur tätig werden, wenn ein sogenannter Pumpensumpf oder eine Vertiefung vorhanden ist.

Wir können den vereinzelten Unmut der Bürger verstehen, wenn erst nach Stunden die gerufene Hilfe eintrifft und hoffen, dass wir mit dieser Schilderung zumindest im Nachhinein etwas zum Verständnis der Abläufe beitragen konnten. Seien sie sicher, wir sind uns ihrer Notlage bewusst und haben alles in unserer Möglichkeit stehende getan, um Ihnen zu helfen. Freiwillig und teilweise bis tief in die Nacht.

 

Büderich, Dorfstraße Mi. 01.07.09 / 22:59 Brennende Fritteuse gelöscht E.Nr. 219
Brennende Fritteuse gelöscht
Zu einer brennenden Fritteuse wurde die Feuerwehr Meerbusch am Mittwochabend gegen 23 Uhr gerufen. 25 Einsatzkräfte rückten zur Dorfstraße aus. In einer fest eingebauten Fritteuse hatte sich zu heißes Fett entzündet und flammte immer wieder auf. Die Einsatzkräfte aus Büderich setzten einen CO2-Feuerlöscher zur Brandbekämpfung ein. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand.
Die Feuerwehr weist darauf hin, dass Brände von heißem Fett niemals mit Wasser gelöscht werden dürfen. Das Fett würde sofort in einem Feuerball aus dem Topf schießen und kann lebensgefährliche Verletzungen verursachen und die Küche in Brand setzen.

 

Büderich, Hindenburgstraße Mi. 01.07.09 / 16:21 Gemeldeter Zimmerbrand E.Nr. 217
Zimmerbrände in Meerbusch
Um 09:41 Uhr am Mittwoch wurden die Löschzüge aus Osterath und Strümp sowie die Feuerwache zu einem Kellerbrand auf dem Uerdinger Gerichtsweg alarmiert. Die 23 Feuerwehrkräfte stellten beim Eintreffen eine starke Verrauchung des Erdgeschosses und des ersten Obergeschosses fest. Der Brand im Keller war wegen der starken Verrauchung schwer zugänglich. Zwei Feuerwehrkräfte bekämpften den Brand über die außenliegende Kellertreppe, zwei weitere Kräfte gingen von innen vor. Die Feuerwehr löschte  die brennende Waschmaschine und schaffte sie aus den Kellerräumen. Personen wurden nicht verletzt, da in dem Haus Rauchmelder installiert waren. Der Brand wurde so frühzeitig bemerkt und die Personen konnten das Haus früh genug verlassen.
Zu einem zweiten Zimmerbrand wurde der Löschzug aus Büderich und die Feuerwache aus Osterath um 16:21 Uhr alarmiert. Auf der Hindenburg Straße sollte es im der 1. Etage brennen. Dazu war noch Gasaustritt im selben Haus gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich aber heraus, dass es sich dabei um einen deutlich Fehlalarm handelte. Die Feuerwehrkräfte aus Meerbusch konnten so schnell wieder ihre Standorte anfahren.

 

Juni
Büderich, Wanheimer Straße Mo. 29.06.09 / 13:09 Auslaufende Betriebsmittel aus PKW aufgenommen E.Nr. 214
Zwei Hinweise der Feuerwehr
Aus aktuellem Anlass bittet die Feuerwehr die Meerbuscher Autofahrer ihre Fahrzeuge bei hohen Temperaturen und langanhaltendem Sonnenschein nicht komplett voll zu tanken. Der Treibstoff dehnt sich bei Wärmeeinstrahlung im Tankbehälter aus. Sollte der Tank ganz gefüllt sein, fehlt dem Treibstoff der notwendige Platz zum Ausdehnen und er läuft aus dem Tank heraus. Ein Feuerwehreinsatz, um den ausgelaufenen Treibstoff aufzunehmen, ist fast unweigerlich die Folge.
Ebenso warnt die Feuerwehr davor, Haustiere in geschlossenen Fahrzeugen zu lassen, die der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Auch ein kurzer Einkauf kann für den Vierbeiner schon zu lange sein. Wenn die Temperaturen im Wageninneren rasant ansteigen drohen dem Tier ernsthafte Verletzungen.

 

L 154, zwischen Osterath und Kaarst Mi. 24.06.09 / 20:08 Brennendes Stromkabel mit Pulverlöschern abgelöscht E.Nr. 209
Kleine Einsatzserie beschäftigte die Feuerwehr
Beim größten Einsatz an diesem Tage brannte es gegen 20:10 Uhr auf dem Außengeländes des RWE Umspannwerks zwischen Osterath und Kaarst. Ein Hochspannungskabel war aus bisher ungeklärter Ursache in wenigen Metern Höhe in Brand geraten. Die Einsatzkräfte aus Osterath und Strümp mussten warten, bis Teile des Geländes spannungsfrei geschaltete wurden, ehe sie das Feuer mit einer Kombination aus Pulverlöschern und einigen Litern Wasser löschen konnten. Menschen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden. Die Brandursache stand zum Abschluss der Löscharbeiten noch nicht fest. 54 Einsatzkräfte waren rund 45 Minuten im Einsatz.

Morgens musste die Feuerwehr ausrücken, um nach einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf der Kaarster Straße ausgelaufene Betriebsmittel aufzunehmen.

Gegen 15:10 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Einsatzstelle alarmiert, an der ein unkontrollierter Gausaustritt vermutetet wurde. Wie sich im Verlauf des Einsatzes aber herausstellte wurden im Bereich der Straße Am Meerbusch in Osterath durch eine Fachfirma bewusst Geruchsstoffe in einen Kanal eingeleitete. Diese führten zu der Verwechslung mit dem Gasgeruch. Die Feuerwehr nahm Messungen vor, konnte aber keine gefährliche Gaskonzentration feststellen.

Auf der Uerdinger Straße in Lank konnte der örtliche Löschzug das Feuer in einer Mülltonne auf der Uerdinger Straße schnell durch den Einsatz eines Strahrohres unter Kontrolle bringen. Dieser Einsatz fand gegen 18:00 Uhr statt.

 

Lank, Uerdinger Straße Di. 23.06.09 / 08:39 Brennende Mikrowelle gelöscht E.Nr. 205

Einsatz in einer Imbissstube

Sirenenalarm, zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge und eine gesperrte Uerdinger Straße sorgten am Dienstagmorgen für Aufregung mitten in Meerbusch-Lank. Als der Betreiber einer Imbissstube zuvor sein Geschäft öffnete, wurde er von Qualm überrascht und alarmierte daraufhin Polizei und Feuerwehr. Der Löschzug Lank, die Besatzung der Feuerwache, sowie die Löschgruppe Bösinghoven rückten mit gut 20 Mann zu der Einsatzstelle auf der Hauptdurchfahrtsstraße von Lank aus. In dem Gebäude der Imbissstube war eine Mikrowelle in Brand geraten und verursachte eine Verrauchung. Die Feuerwehrleute waren unter schwerem Atemschutz im Einsatz und brachten den Brand in kurzer Zeit unter Kontrolle. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ambulant durch den Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe behandelt. Der Durchgangsverkehr war während des Einsatzes für eine Stunde zunächst durch eine Vollsperrung, später durch einspurige Verkehrsführung beeinträchtigt. Die genaue Ursache für den Brand an der Mikrowelle wird noch ermittelt. Gebäudeschaden entstand an der Imbissstube nicht.

 

Osterath, Theodor-Holzschneider-Platz Mo. 08.06.09 / 00:45 Wohnungsbrand in Einfamilienhaus E.Nr. 185
Familie rettet sich aus brennendem Haus
In der Nacht zum Montag kam es auf dem Osterather Theodor-Holzschneider-Platz zu einem Wohnungsbrand, in Folge dessen zwei Personen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Nachbarn hatten noch vor Eintreffen der Feuerwehr dabei geholfen, die fünfköpfige Familie aus dem stark verrauchten Einfamilienhaus zu retten. Das Feuer, das in einem Anbau im Erdgeschoss ausbrach, verursachte erheblichen Schaden in dem Gebäude.

Aus bisher ungeklärter Ursache hatte es in einem Anbau des Wohnzimmers im Erdgeschoss angefangen zu brennen und die Bewohner im Schlaf überrascht. Als die ersten Feuerwehrkräfte gegen 0:50 Uhr an der Einsatzstelle eintrafen, drang dichter Rauch aus dem hinteren Teil des Einfamilienhauses. Die fünfköpfige Familie hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Gebäude retten können. Zwei Leitern an der Vorderseite des Hauses am weit geöffneten Kinderzimmerfenster deuteten noch darauf hin, dass kurz zuvor Nachbarn der Familie bei ihrer Rettung geholfen haben mussten. Alle fünf Personen und drei Nachbarn wurden vom Rettungsdienst noch vor Ort untersucht. Zwei Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung und leichten Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Feuerwehr setzte zur Brandbekämpfung insgesamt vier Trupps unter Atemschutz mit zwei Strahlrohren ein und konnte den Brand innerhalb von 15 Minuten löschen. Giftiger Brandrauch hatte das gesamte Erdgeschoss und Teile des Obergeschosses verraucht und trotz großflächiger Entrauchung durch die Feuerwehr das Haus somit vorerst unbewohnbar gemacht.
Die genaue Brandursache und die Schadenshöhe werden von der Polizei noch ermittelt. Die Löschzüge aus Osterath und Strümp waren mit 40 Einsatzkräften anderthalb Stunden im Einsatz.

 

Büderich, Laacher Weg Di. 02.06.09 / 12:04 Brennenden Mülleimer an Bushaltestelle gelöscht E.Nr. 180
Viel Arbeit über Pfingsten
Dass auf die Feuerwehr auch in Zeiten von lokalen Schützenfesten stets Verlass ist, haben die diesjährigen Pfingsttage wieder gezeigt.
Fünf Mal musste die Feuerwehr im Zeitraum von Samstagmittag bis Dienstagmittag allein in Büderich ausrücken. Je ein Mal galt es eine Entenfamilie aus ihrer Notlage zu befreien und einen windschiefen Sonnenschirm auf einem Balkon vor dem Abstürzen zu sichern. Gleich drei Mal brannten Mülleimer im Ortsgebiet oder ein Strohballen auf dem Vorflutgelände.

 

Mai
Osterath, Westring Do. 28.05.09 / 21:45 Auslaufende Betriebsmittel nach VU aufgenommen E.Nr. 172
PKW auf Seite im Graben
Am Donnerstagabend wurde der Löschzug Ostertah um 21:44 Uhr zu einem Einsatz auf dem Westring alarmiert. Ein PKW war aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und lag seitlich in der Böschung. Beim Eintreffen der Feuerwehr war keine Person eingeklemmt. Der Fahrer wurde von der Johanniter-Unfall-Hilfe versorgt. Die 15 Feuerwehrmänner klemmten zuerst die Batterie ab und nahmen auslaufende Betriebsmittel des verunglückten PKWs auf. Danach wurde der PKW mit einer Seilwinde aus dem Graben gezogen. Der Einsatz dauerte ca. eine Stunde.

 

Büderich, Hildegundisallee Fr. 15.05.09 / 09:59 Kellerbrand E.Nr. 161

Kellerbrand
Gegen 10.00 Uhr wurde die Feuerwehr Meerbusch zu einem Kellerbrand alamiert. Der Löschzug Büderich sowie die Kräfte der Feuerwache aus Osterath bemerkten bei der Anfahrt starke Rauchentwicklung auf der gemeldeten  Hildegundisallee. Zu diesem Zeitpunkt befand sich keine Person mehr im Haus. Drei Trupps unter Atemschutz gingen daraufhin in die Kellerräume vor um den Brand zu löschen. Dabei kamen auch drei Hochdruckbelüfter zum Einsatz. Die Feuerwehr Meerbusch war mit ca. 20 Einsatzkräften zwei Stunden im Einsatz.
Wodurch der Brand verursacht wurde, konnte zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht ermittelt werden. Verletzt wurde aber niemand.

 

Lank, In der Wasserstadt Fr. 01.05.09 / 02:20 Verrauchte Wohnung durch angebranntes Essen E.Nr. 147
Angebranntes Essen sorgte für Verrauchung
Um 2:20 Uhr wurde die Feuerwehr in der Mainacht nach Lank in die Wasserstadt gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte fanden sie eine stark verrauchte Wohnung vor, aus der sie eine Mutter mit ihrem Kind geleiteten. Offensichtlich war Essen in der Küche angebrannt und hatte für die Verrauchung gesorgt. Beide Personen wurden vom Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe betreut. Die Feuerwehr lüftete die Wohnung kräftig durch. Der Einsatz dauerte für die 20 Einsatzkräfte rund 40 Minuten.

 

April
Osterath, Krefelder Straße Sa. 25.04.09 / 17:56 Auslaufende Betriebsmittel nach VU entfernt E.Nr. 142
Vier Einsätze am Samstag
Alle vier Löschzüge der Feuerwehr Meerbusch wurden am Samstag zu ganz unterschiedlichen Einsatzlagen alarmiert.
Um 8 Uhr brannte auf dem Apelter Weg in Büderich ein Baum, der mit einem Strahlrohr gelöscht wurde. Kurze Zeit später standen auf einem Feld an der Nierster Straße in Lank zwei Strohballen in Flammen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich allerdings heraus, dass ein Landwirt, dem die Ballen gehörten, schon vor Ort war. Die Feuerwehr brauchte hier nicht mehr einzugreifen. Nachmittags wurde dann eine kleine Ölspur im Kreuzungsbereich der Xantener Straße Ecke Bergfeld in Strümp durch die Feuerwehr beseitigt. Gegen 18 Uhr kam es auf der Krefelder Straße in Osterath zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW beschädigt wurden. Die Einsatzkräfte klemmten die Fahrzeugbatterien ab und nahmen die ausgelaufenen Betriebsmittel auf.

 

Strümp, Oleanderweg Mo. 20.04.09 / 20:18 Zimmerbrand gelöscht E.Nr. 132

Zimmerbrand ohne Verletzte
Am Montagabend kam es zu einem Zimmerbrand auf dem Stümper Oleanderweg bei dem zum Glück niemand ernsthaft verletzt wurde. Dichter Rauch drang beim Eintreffen der Feuerwehr aus den Fenstern des freistehenden Einfamilienhauses, aus dem sich kurz zuvor zwei Jugendliche aus eigener Kraft hatten retten können. Die Einsatzkräfte aus Osterath und Strümp gingen mit drei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor und setzten zwei Strahlrohre zur Brandbekämpfung ein. Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle war, musste das gesamte Haus mit einem Hochleistungslüfter intensiv belüftet werden. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde. Die genaue Brandursache und die Schadenshöhe standen zum Abschluss der Arbeiten noch nicht fest.

 

A44, AK Meerbusch Mo. 20.04.09 / 15:49 Maßnahmen nach VU mit LKW E.Nr. 129
Umgekippter LKW auf Autobahn
Aus bisher ungeklärter Ursache kippte um 15:49 Uhr nahe des Autobahnkreuzes Meerbusch auf der A 57 Richtung Köln ein Sattelschlepper beladen mit einem Baustoff auf die Seite. Der Fahrer und sein Beifahrer wurde schwer verletzt, waren beim Eintreffen der Feuerwehr aber nicht eingeklemmt. Die zwei Verletzten wurden von der Johanniter-Unfall- Hilfe versorgt und in umliegende Krankenhäuser transportiert.  Die ca. 30 Einsatzkräfte des Löschzuges Osterath und der Feuerwache nahmen auslaufende Betriebsmittel auf und klemmten die Batterien des LKWs ab. Der Einsatz auf der Autobahn dauerte ca. eine Stunde.

 

Osterath, Meerbuscher Straße Sa. 18.04.09 / 01:02 Maßnahmen nach Verkehrsunfall E.Nr. 127
Nächtlicher Verkehrsunfall
In der Nacht zum Samstag kam es gegen 1:00 Uhr in Höhe des P&R Platzes Bovert zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Rettungswagen. Bei diesem Unfall wurde die Beifahrerin des Rettungswagen leicht und der PKW Fahrer schwer verletzt. Die Feuerwehr klemmte die Batterien der Unfallfahrzeuge ab und leuchtete die Einsatzstelle für die Arbeiten der Polizei aus. Der Löschzug Osterath war bis in die Morgenstunden mit 27 Feuerwehrmännern in dem Einsatz gebunden. Sowohl die Schadenshöhe als auch der genaue Unfallhergang standen zum Abschluss des Einsatzes noch nicht fest.

 

Büderich, Laacher Weg Do. 16.04.09 / 19:24 Ausgelaufene Säure in Mehrfamilienhaus E.Nr. 123

Säureeinsatz für die Feuerwehr Meerbusch

Um 19:23 Uhr wurde der Löschzug Büderich zu einem GSG-Einsatz, Gefährliche Stoffe und Güter, auf dem Laacher Weg alarmiert. Eine Flasche mit unbekannter Flüssigkeit war zerbrochen und die chemische Substanz hatte sich auf der Kellertreppe eines Mehrfamilienhauses verteilt. Die untere Etage des Hauses wurde daraufhin evakuiert und die Straße, sowie der Hauseingang weiträumig abgesperrt. Da es sich um eine unbekannte, vermutlich giftige chemische Flüssigkeit handelte, wurde im folgenden Verlauf des Einsatzes nur unter speziellen chemischen Schutzanzügen und unter Atemschutz vorgegangen. Der ersten Trupp stellte die Flüssigkeit in einem Metallfass sicher und verdünnte sie daraufhin. Weiterhin wurden mehrere Messungen vorgenommen. Zum einen um die verbleibende Konzentration der entstandenen giftigen Gase im Haus, sowie den Stoff selber zu ermitteln. Nach den Messungen wurde ein Sauggebläse in Stellung gebracht. Die Gase wurden so aus dem Treppenraum ins Freie geleitet. Außer dem Löschzug Büderich kamen noch weitere Einheiten zum Einsatz. Darunter der Rüstwagen des Löschzuges Osterath, sowie zwei Sonderfahrzeuge des Löschzuges Strümp. So waren 35 Einsatzkräfte fast drei Stunden im Einsatz. Bis zum Schluss konnte nicht genau festgestellt werden, um welche Flüssigkeit es sich gehandelt hatte. Die Feuerwehr rät deshalb dazu, giftige chemische Flüssigkeiten niemals in Trinkflaschen aufzubewahren. Der heutige Einsatz zeigte deutlich zu welcher gefährlichen Situation dies führen kann.
 
A44, FR D As Lank-Latum So. 12.04.09 / 15:41 Maßnahmen nach Verkehrsunfall E.Nr. 117

Verkehrsunfall auf der A44
Am Ostersonntag kam es auf der A44 an der Anschlussstelle Lank-Latum zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Aus bisher ungeklärter Ursache war der Smart von der Fahrbahn abgekommen, hat sich danach überschlagen und ist ca. drei Meter tiefer in der Böschung zwischen zwei Fahrbahnen liegen geblieben. 20 Einsatzkräfte des Löschzugs Osterath sicherten die Unfallstelle ab und halfen bei der Bergung des Fahrzeugs. Die verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Der Smart wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden.

 
Osterath, Strümper Straße Sa. 04.04.09 / 06:42 Meldung über Zimmerbrand (keine Feststellung) E.Nr. 110
Nächtliche Einsatzserie
Mit den steigenden Temperaturen nehmen auch wieder die Brandeinsätze in den Wochenendnächten zu.
In der Nacht von Freitag auf Samstag musste die Feuerwehr in Osterath zu einem Mülltonnenbrand und in Ilverich zu einem Strohballenbrand ausrücken.
Während der Löschzug Osterath die brennende Mülltonne gegen 0:30 Uhr noch mit ein paar Litern Wasser löschen konnte, dauerte der Einsatz in Ilverich fast sieben Stunden. Von 2:15 Uhr an mussten rund 50 Strohballen kontrolliert abbrennen ehe die Feuerwehr die letzten Reste ablöschen konnte. Zeitweise waren bei diesem Einsatz 26 Kräfte aus Langst-Kierst und Lank-Latum im Einsatz.
Um 6:42 Uhr ging dann eine unklare Feuermeldung aus einem Mehrfamilienhaus auf der Strümper Straße ein. Die Löschzüge aus Osterath und Strümp kontrollierten die gemeldete Wohnung, konnten aber keinen Brand feststellen.


Kierst, Langster Straße Mi. 01.04.09 / 18:23 Auslaufende Betriebsmittel nach VU aufgenommen E.Nr. 104

Drei Verletzte nach Verkehrsunfall in Langst-Kierst
Am Dienstagabend kam es auf der Langster-Straße in Langst-Kierst zu einem Verkehrsunfall bei dem drei Personen verletzt wurden. Aus bisher ungeklärter Ursache stießen zwei Kleinwagen frontal zusammen und wurden dabei erheblich beschädigt. Auf Grund erster Meldungen, wonach es in Folge des Unfalls zu einem Brand gekommen war, rückte die Feuerwehr mit 34 Feuerwehrmännern innerhalb weniger Minuten an. Zum Glück brauchten nur die ausgelaufenen Betriebsmittel aufgenommen und die Straße gereinigt zu werden. Die drei Verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst betreut und die verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt. Der Einsatz dauerte für die Löschgruppe Langst-Kierst und den Löschzug Lank rund eine Stunde.


März
Lank, Am Ismerhof So. 29.03.09 / 10:32 Brennenden Inhalt eines Altpapiercontainers gelöscht E.Nr. 101
Altpapiercontainerbrand
Um 10:32 brannte Am Ismerhof in Lank der Inhalt eines Altpapiercontainers. Der Löschzug Lank-Latum brachte das Feuer mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle. Sechs Feuerwehrmänner waren 25 Minuten im Einsatz. Die Brandursache wird noch ermittelt.

 

Büderich, Niederdonker Straße Mi. 25.03.09 / 16:10 Kleinbrand im Treppenhaus gelöscht E.Nr. 99
Brand im Schulgebäude
Am Mittwochnachmittag kam es im Keller des Städtischen Mataré-Gymnasiums Meerbusch zu einem Kleinbrand, bei dem Teile des Treppenhauses durch brennendes Plastik verraucht wurden. Die Feuerwehr führte einige Lehrer und Schüler aus dem Gebäude und konnte den Brand schnell löschen. Im Anschluss wurde der Treppenraum und Teile des Schulgebäudes mit einem Hochleistungslüfter komplett vom Rauch befreit. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu schaden. 36 Feuerwehrmänner der Löschzüge aus Büderich und Lank-Latum waren zusammen mit der Besatzung der Feuerwache Osterath rund 45 Minuten im Einsatz.

 

Bösinghoven, An der Autobahn Mo. 23.03.09 / 22:51 Maßnahmen nach verschmutzter Fahrbahn E.Nr. 98
Kleine Einsatzserie für die Feuerwehr
Zu insgesamt sechs Einsätzen wurde die Feuerwehr Meerbusch zwischen Samstag und Montagabend gerufen.
Neben der Beseitigung von auslaufenden Betriebsmitteln nach einem Verkehrunfall in Büderich auf der Necklenbroicher Straße erwiesen sich die Meldungen über einen brennenden PKW nach Verkehrsunfall auf der A57 und der Verdacht auf ausströmendes Gas auf der Alten Poststraße in Osterath als Einsatzstellen ohne größere Maßnahmen für die Feuerwehr.
Zwei Mal rückte die Besatzung der Drehleiter aus, weil hinter verschlossenen Wohnungstüren ein Unglücksfall vermutet wurde. An der Autobahn in Bösinghoven war die Landstraße so stark verschmutzt, dass selbst die Löschgruppe Ossum-Bösinghoven mit ihren Mitteln Probleme hatte, die Verunreinigung auf Anhieb zu beseitigen.
Umgerechnet waren die freiwilligen Kräfte in dem Zeitraum 40 Einsatzstunden unterwegs. Unentgeltlich – selbstverständlich.

 

Nierst, Am Siegershof Fr. 06.03.09 / 16:30 Kleinbrand in Wohnung gelöscht E.Nr. 79
Zimmerbrand mit geringem Schaden
Viel Glück hatten am Freitagnachmittag die Bewohner eines Einfamilienhauses in Nierst, als ein Zimmerbrand ohne größere Schäden ein glimpfliches Ende nahm. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in einem Spielzimmer für Kinder im Bereich einer Stromverteilung zu einem Brand. Als das Feuer gerade auf ein angrenzendes Bett übergreifen wollte, wurde es von den Kindern bemerkt und der ebenfalls anwesenden Mutter weitestgehend gelöscht. Die Mutter konnte sich mit den vier Kindern unverletzt, aber mit einem Schrecken, auf die Straße retten.
Die alarmierte Feuerwehr kontrollierte die betroffenen Räumlichkeiten und öffnete zur Sicherheit ein Stück der Zimmerdecke. Außer intensiven Lüftungsmaßnahmen brauchte sie nicht weiter tätig werden. Die Räumlichkeiten sind weiterhin bewohnbar.
Die Löschgruppen aus Nierst und Langst-Kierst, sowie der Löschzug aus Lank und die Besatzung der Feuerwache waren mit rund 30 Feuerwehrleuten eine halbe Stunde im Einsatz.

 

Strümp, Chopinstraße Mi. 04.03.09 / 18:25 Schwelbrand durch Trockner E.Nr. 76
Kellerbrand mit glimpflichem Ausgang
Zu einem Kellerbrand mit glimpflichem Ausgang wurde die Feuerwehr Meerbusch am Mittwochabend gerufen. Dabei kam die Bewohnerin eines Einfamilienhauses auf der Strümper Chopinstraße mit dem Schrecken davon.
Aus bisher ungeklärter Ursache geriet ein Wäschetrockner leicht in Brand und verursachte eine starke Rauchentwicklung im ganzen Haus. Die Bewohnerin bemerkte das Unglück, rief Hilfe und begab sich ins Freie. Die Feuerwehr kontrollierte das gesamte Haus, brauchte aber den Schwelbrand nicht mehr zu löschen. Sicherheitshalber wurde der besagte Trockner ins Freie befördert.
Der Einsatz dauerte rund eine Stunde. Die Löschzüge aus Strümp und Osterath sowie die Besatzung der Feuerwache waren mit 30 Kräften vor Ort.
Die ersten Einsatzkräfte wurden im Haus von den schrillen Geräuschen mehrerer Rauchmelder, die allesamt durch den Rauch ausgelöst hatten, empfangen. Für diese Sicherheitseinrichtung gibt es ein Lob von den Experten.

 

Strümp, Ausfahrt A44 Di. 03.03.09 / 19:35 Maßnahmen nach VU zwischen PKW und Bus E.Nr. 74

VU zwischen Linienbus und PKW
Am Dienstagabend kam es an der Anschlussstelle der A44 in Meerbusch Strümp zu einem schweren Verkehrsunfall mit vier verletzten Personen.
Aus bisher ungeklärten Umständen stieß ein Sportwagen im Kreuzungsbereich der A44 und Uerdinger Straße mit einem Linienbus zusammen. Dabei wurde der Fahrer des Sportwagens in seinem Fahrzeug verletzt eingeklemmt. Die Feuerwehr musste zur Rettung des Fahrers Teile des Fahrzeuges mit hydraulischem Rettungsgerät entfernen. Im Anschluss wurde er mit mittelschweren Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
Drei Insassen des Linienbusses erlitten in Folge des Zusammenstoßes leichte Verletzungen und wurden vor Ort behandelt.
Die Uerdinger Straße war während des Einsatzes rund zwei Stunden für den Verkehr gesperrt. Auf Grund der ersten Meldungen waren zwei Löschzüge der Feuerwehr Meerbusch mit 40 Einsatzkräften, vier Rettungswagen sowie zwei Notärzte im Einsatz.
Beide Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Einsatz dauerte rund zweieinhalb Stunden.

 

Februar
Strümp, Osterather Straße Di. 24.02.09 / 16:20 Maßnahmen nach VU E.Nr. 65
Verkehrsunfall mit Gas angetriebenem PKW
Um ca. 16.18 Uhr wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Strümp und der Hauptwache aus Osterath zu einem Verkehrsunfall auf der Osterather Straße in Strümp alarmiert. Ein Geländewagen war aus bisher ungeklärter Ursache einem LKW aufgefahren. Ein Audi konnte nicht rechtzeitig zum Stehen kommen und fuhr auf den ersten PKW auf. Der Fahrer des Geländewagens wurde dabei verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Geländewagen leicht am qualmen. Er wurde abgelöscht. Die Einsatzsituation verschärfte sich noch einmal, als klar wurde, dass es sich bei dem Geländewagen um ein Gas angetriebenes Fahrzeug handelte. Der Tank dieses Wagens hatte beim Aufprall mit dem folgenden PKW einen Riss bekommen und blies das Gas unkontrolliert ab. Prekärer Weise war der Tank fast ganz voll.
Die Feuerwehr sicherte zusammen mit der Polizei aus diesem Grund die Einsatzstelle großräumig ab und nahm mit Bindemittel Betriebsstoffe der Fahrzeuge auf. Nach dem Eintreffen des Abschleppers, wurde der Geländewagen auf ein frei stehendes Feldstück gebracht. Dort sollte das Gas aus dem Tank unter hohen Sicherheitsmaßnahmen kontrolliert abgelassen werden. Nach dem der PKW ca. eine Stunde auf freiem Feld stand, entschied sich die Einsatzleitung jedoch, das Fahrzeug auf das Gelände des Gerätehauses in Strümp zu bringen. Der Verkehrsfluss konnte dadurch ungestört weiter fließen. Die Feuerwehr Meerbusch war mit 25 Einsatzkräften ca. 3,5 Stunden vor Ort.

        

Osterath, Meerbuscher Straße Mi. 18.02.09 / 11:26 Mit Gasflaschen beladener, umgestürzter LKW E.Nr. 59
Glimpflicher Ausgang eines Einsatzes
Mit der  Einsatzmeldung "Umgestürzter LKW mit Gasflaschen beladen " wurden um 11:26 Uhr der Löschzug Osterath und die Besatzung der Hauptwache alarmiert. Beim Eintreffen der Einheiten konnte die Situation jedoch schnell geklärt werden. Es handelte sich um einen Transporter, dessen Anhänger in der Auffahrt zur Anschlussstelle Bovert der A 57 umgekippt war.  Verletzt wurde dabei niemand. Im Anhänger waren Gasflaschen geladen, darunter Sauerstoff, Argon und Lachgas. Der Löschzug Büderich, der bei gefährlichen Stoffen oder Gütern insbesondere bei Gefahrgut-Einsätzen automatisch mitalarmiert wird , musste somit nicht ausrücken. Die insgesamt 25 Einsatzkräfte sicherten die Gasflaschen und bewegten den umgestürzten Anhänger von der Fahrbahn. Nach  45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr Meerbusch beendet.

 

Kierst, Langster Straße So. 15.02.09 / 13:56 Wohnungsbrand gelöscht E.Nr. 54
Zwei verletzte Personen nach Wohnungsbrand
Am Sonntagmittag kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Wohnungsbrand auf der Langster-Straße in Langst-Kierst. Hierbei wurden zwei Personen verletzt. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Gegen 13:55 Uhr brach der Brand aus bisher ungeklärter Ursache im Wohnzimmer eines landwirtschaftlich genutzten Anwesens aus. Ein Bewohner versuchte noch vergeblich die Flammen in der Entstehungsphase zu bekämpfen, zog sich dabei eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Beim Eintreffen der Rettungskräfte hatten er und eine ältere Dame bereits den Gefahrenbereich verlassen.
Die alarmierten 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerbusch konnten den Brand rasch mit einem Strahlrohr löschen und lüfteten anschließend die verrauchten Räumlichkeiten mit einem Hochleistungslüfter durch.
Für die Zeit der Löscharbeiten war die Langster Straße für den Verkehr gesperrt. Der Feuerwehreinsatz dauerte rund 45 Minuten. Eingesetzt waren neben den Löschgruppen aus Langst-Kierst und Nierst auch der Löschzug aus Lank und die Besatzung der Feuerwache.

 

Nierst, Stratumer Straße Fr. 06.02.09 / 05:35 Kontrolle nach Friteusenbrand E.Nr. 44
Rauchmelder retten Leben
Glück im Unglück hatte der Bewohner einer Dachgeschoßwohnung auf der Stratumer Straße in Nierst am frühen Freitagmorgen. Zu vorgerückter Stunde wollte er sich ein paar Pommes Frites zubereiten, schlief aber auf der Couch ein. Gegen 5:30 Uhr wurde er durch einen schrillen Warnton aus einem Rauchmelder geweckt, da sich das Pommesfett mittlerweile entzündet hatte. Richtigerweise rief er sofort die Feuerwehr. Nachdem er sich vom ersten Schrecken erholt hatte, wählte er ein zweites Mal die 112 und erkundigte sich, wie er denn selbst das Feuer löschen könne. „Deckel drauf“, so die profane aber lebenswichtige Aussage des Disponenten in der Kreisleitstelle. Ein Löschversuch mit Wasser hätte hier verheerende Folgen gehabt. Bei Fettbränden die Flammen stets Ersticken und den Topf vorsichtig von der Kochstelle ziehen! Ansonsten besteht die Gefahr einer Fettexplosion.
Die inzwischen angerückten neun Einsatzkräfte der Löschgruppe Nierst mussten lediglich die Wohnung lüften und übergaben den Geschädigten wegen des Verdachts auf eine Rauchvergiftung an den Rettungsdienst.
Auf die Wichtigkeit von Rauchmeldern sei an dieser Stelle ebenfalls hingewiesen. Ob und wann der Nachtschwärmer an diesem Morgen ohne seinen „Lebensretter“ geweckt worden wäre ist ungewiss! Rauchmelder gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Baumarkt und sie können auch von Laien problemlos installiert werden.

 

Januar
Strümp, Josef-Kothes-Straße Di. 27.01.09 / 22:33 Maßnahmen nach defekten Überlaufventil E.Nr. 37
Arbeitsreicher Tag für die Feuerwehr
Als größter Einsatz stellte sich eine Ölspur heraus, die sich abends von Strümp bis zur Büdericher Post auf der Moerser Straße und wieder zurück erstreckte. Auf Grund eines technischen Defekts in der Versorgungsleitung hatte ein PKW eine dünne Dieselschicht auf der kilometerlangen Strecke verteilt. Die Löschzüge aus Büderich und Strümp waren mit 30 Mann rund zwei Stunden im Einsatz um die Rutschgefahr mit Bindemittel zu beseitigen. Eine Kehrmaschine fegte im Anschluss das aufgetragene Bindemittel wieder zusammen. Die Verursacherin der Dieselspur konnte ermittelt werden. Während des Einsatz kam es teilweise zu Verkehrsbehinderungen in Büderich, da einige Straßenteile für den Verkehr gesperrt werden mussten.
Mit einem Fehlalarm war die Einsatzserie am Morgen gestartet. Bei Schweißarbeiten wurde die automatische Brandmeldeanlage in einem Osterather Seniorenheim ausgelöst. Rund 30 Einsatzkräfte aus Osterath und Strümp kontrollierten die betroffenen Räumlichkeiten und konnte ohne weitere Maßnahmen wieder einrücken.
Am frühen Abend war aus bisher ungeklärter Ursache Unterholz im Bereich Möchenwerth in Brand geraten. Die Einsatzkräfte aus Büderich konnten den Brand mit Kleinlöschgerät schnell unter Kontrolle bekommen.
Gegen 22:30 Uhr wurde dann abermals der Löschzug Strümp zu einem Mehrfamilienhaus auf die Josef-Kothes-Straße gerufen. Hier kam es im 2. Obergeschoss zu einem Defekt an einem Überlaufventil der Wasserleitung. Mit ein paar gezielten Handgriffen konnte die Feuerwehr auch dieses Problem schnell lösen.

 

Nierst, Lanker Straße Sa. 17.01.09 / 12:37 Auslaufende Betriebsmittel nach VU entfernt E.Nr. 25

Verkehrsunfall auf der Landstraße
Am Samstag kam es gegen 12.00 Uhr auf der Lanker Straße zwischen Lank und Nierst zu einer Kollision zwischen zwei PKW.
In einer Rechtskurve verlor ein aus Lank kommender Fahrer eines Nissan die Kontrolle über sein Fahrzeug. Ein entgegenkommender 40-jähriger Nierster versuchte mit seinem Toyota nach rechts auf den Grünstreifen und den angrenzenden Radweg auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Beide Fahrer kamen mit dem Schrecken davon. Die Löschgruppe Nierst der Freiwilligen Feuerwehr Meerbusch war mit zehn Mann rund eine Stunde im Einsatz um auslaufende Betriebsmittel aufzunehmen und die Unfallstelle bis zur Bergung der beiden Fahrzeuge abzusichern.

 

Osterath, Ingerweg Mi. 14.01.09 / 02:53 Heizungsabgase strömten in Wohnhaus E.Nr. 18
Defekte Ölheizung erzeugte gefährliche Gaskonzentration
Dienstagnacht strömten aus einem defekten Abzugsrohr einer Ölheizung die Abgase in den Keller und anschließend in die weiteren Räumlichkeiten eines Hauses auf dem Osterather Ingerweg. Glück im Unglück hatten dabei die zwei älteren Bewohner, die die Gefahr noch selbstständig erkannten und die Feuerwehr riefen. Zur Sicherheit wurden sie anschließend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr konnte die gefährliche Abgaskonzentration im Keller unter Atemschutz messen, schaltete sofort die Heizung über den Heizungsnotschalter ab und belüftete das Haus mit einem Überdrucklüfter gründlich. Der Löschzug Osterath war rund eine Stunde mit 22 Kräften im Einsatz.

 

Büderich, Dorfstraße So. 11.01.09 / 18:26 Wasserschaden über Ladenpassage E.Nr. 12
Kälte lässt Wasserleitungen bersten
Gleich drei Mal musste die Feuerwehr Meerbusch am Sonntag zu Wassereinsätzen ausrücken. Bei mindestens zwei der Einsätze trat der Wasserschaden in Folge von geplatzten Wasserleitungen im Außenbereich auf.

Der folgenschwerste Einsatz ereignete sich gegen 18:25 Uhr auf der Büdericher Dorfstraße. Dort liefen Teile der Zwischendecke einer Ladenpassage voll Wasser, weil eine Plastikleitung auf dem Vordach geborsten war. Auch die Räume einer Buchhandlung wurden durch das Wasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Einsatzkräfte des Löschzugs Büderich konnten durch Zudrehen eines Absperrhahns ein Ausweiten des Wasserschadens verhindern.
Mittags hatte sich bereits in Kellern auf der Friedensstraße in Büderich und in Bovert Wasser angesammelt, das teilweise von der Feuerwehr abgepumpt wurde.

Die Feuerwehr befürchtet, dass sie in den nächsten Tagen, begünstigt durch das angekündigte Tauwetter, zu weiteren Wassereinsätzen gerufen wird.

 

Am Kapellengraben Do. 01.01.09 / 04:55 Brannten Reste eines Altpapiercontainers E.Nr. 1
Relativ ruhige Neujahrsnacht für die Feuerwehr Meerbusch
Nur ein Mal musste die Feuerwehr Meerbusch in der Neujahrsnacht zu einem Einsatz ausrücken. Um 4:55 Uhr brannte auf der Buschstraße in Strümp der Inhalt eines Altpapiercontainers. 300 Liter Löschwasser reichten aus, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Der Löschzug Strümp war mit sieben Einsatzkräften rund 20 Minuten vor Ort.